Die Kultwirtin auf dem Trainingsgelände des TSV 1860
"Löwen-Mama" Christl geht in Rente: "Tut furchtbar weh"
28. Dezember 2018, 16:32 Uhr aktualisiert am 28. Dezember 2018, 17:09 Uhr
![IHRE HEIMAT, IHR WOHNZIMMER nennt Christl Estermann das "Löwenstüberl". Hier hat sie Fans, Spieler und Trainer des TSV 1860 München ihre berühmten Schinkennudeln serviert. Und natürlich dem Sechzig-Kulttrainer Werner Lorant seinen obligatorischen Espresso gebracht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/4/3/5/2/5/tok_ddac02a7f05f7f89a65f9491d7d43cff/w800_h450_x800_y450_811a6352-624a-4ea9-a541-2cc7eb90afab_1-a4fa774e3e3f45f3.jpg)
dpa
IHRE HEIMAT, IHR WOHNZIMMER nennt Christl Estermann das "Löwenstüberl". Hier hat sie Fans, Spieler und Trainer des TSV 1860 München ihre berühmten Schinkennudeln serviert. Und natürlich dem Sechzig-Kulttrainer Werner Lorant seinen obligatorischen Espresso gebracht.
Vor ihrem letzten Tag im "Löwenstüberl" hat Christl Estermann ein bisschen Angst. Mehr als 25 Jahre hat sie die mittlerweile legendäre Gaststätte auf dem Trainingsgelände des TSV 1860 München geführt und ist unter "Löwen"-Fans selbst zu einer kleinen Legende geworden. Wie aber wird das sein, wenn man sich von einem Teil der eigenen Identität verabschiedet?
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