Debüt im Profifußball
Geld für Ausbildung: Ostbayerische Clubs profitieren
25. September 2019, 15:25 Uhr aktualisiert am 26. September 2019, 8:54 Uhr
Die DFL honoriert die Ausbildungsvereine der Profi-Debütanten. Auch ostbayerische Clubs profitieren davon.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat wieder die Ausbildung von Profifußballern honoriert. Insgesamt rund zwei Millionen Euro wurden an 124 Clubs unter der 3. Liga ausgeschüttet, die die insgesamt 70 Spieler, die vergangene Saison in den ersten beiden Ligen debütierten, ausgebildet haben.
Auch ostbayerische Vereine sind dabei. So erhält der FC Ergolding Geld für die Ausbildung von Franck Evina, der bei Holstein Kiel spielte und inzwischen an Drittligist Uerdingen verliehen ist. Der FC Windorf und die SpVgg GW Deggendorf werden für die Ausbildung von Maximilian Bauer (Greuther Fürth) entlohnt und Fortuna Regensburg war an der Ausbildung von Agyemang Diawusie (FC Ingolstadt) beteiligt.
Auch der Oberpfälzer Drittligist Jahn Regensburg sorgte dafür, dass Vereine Geld erhalten. So debütierten in der vergangenen Saison Adrian Fein (SV Helios-Daglfing München), Alexander Weidinger (SV Wenzenbach) und Dominic Volkmer (JFV Nordwest e.V., SC Borgfeld, SC Weyhe und VfB Oldenburg v.1897 e.V.) für die Regensburger im Profifußball.
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