Landesliga Mitte

Donaustauf fühlt sich nicht wohl im Mittelfeld


Thomas Semmelmann fordert wieder mehr Konstanz über 90 Minuten.

Thomas Semmelmann fordert wieder mehr Konstanz über 90 Minuten.

Von dme

Durch die 0:3-Heimniederlage gegen den FC Sturm Hauzenberg ist der SV Donaustauf ins Mittelfeld der Tabelle abgerutscht. Die Mannschaft von Weltmeister und Trainer Klaus Augenthaler lässt im Moment die Konstanz vermissen. Die Mannschaft spielt zwar phasenweise recht ordentlich, aber es fehlt ihr die Zielstrebigkeit.

Nun geht es zum Tabellenletzten zum SC Ettmannsdorf und da will sich die Truppe von der Walhalla schadlos halten. "Zuletzt haben wir zweimal schlecht gespielt. Die Spieler sind heiß, wollen sich rehabilitieren”, sagt Donaustaufs Co-Trainer Thomas Semmelmann. Auch wenn die Gastgeber Letzter sind, so lassen sich die Gäste von der Tabelle nicht blenden: "Ettmannsdorf hat eine gute Truppe, die wir nicht unterschätzen werden. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und werden sicher alles versuchen”, so Semmelmann weiter.

Bei der Augenthaler-Elf fehlen die beiden Torleute Maximilian Sollfrank (Sprunggelenk) und Michael Popp (Fingerbruch) sowie Oskar Paluch (Knieprobleme) und Daniel Heigl (Bänderriss). Fraglich ist der Einsatz von Alexander Bucher (Muskelfaserriss im Oberschenkel). Michael Diermeier fehlte zuletzt, ist Vater geworden, und steht nun wieder zur Verfügung.