Trainer-Kampf beim FC Bayern

Bleibt Niko Kovac über die Saison hinaus?

Trotz der Double-Chance steht der Bayern-Coach in der Kritik. Fragen und Antworten


NICHT GANZ EINIG sind sich die Bayern-Bosse in der Trainerfrage. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge (l.) ist Kovac-Skeptiker, Präsident Uli Hoeneß (r.) eher Befürworter. Und Sportdirektor Hasan Salihamidzic? Der steht nicht nur in dieser Frage irgendwo dazwischen.

NICHT GANZ EINIG sind sich die Bayern-Bosse in der Trainerfrage. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge (l.) ist Kovac-Skeptiker, Präsident Uli Hoeneß (r.) eher Befürworter. Und Sportdirektor Hasan Salihamidzic? Der steht nicht nur in dieser Frage irgendwo dazwischen.

Von Redaktion Sport

Man kann davon ausgehen, dass der freie Montag für Niko Kovac ein Segen war. Ein letztes Mal Kraft tanken, die Gedanken sortieren, Ablenkung finden - ehe es am Samstag im Fernduell mit Dortmund um die Meisterschaft geht. Und um den Job des Bayern-Trainers. Denn nach diesem denkwürdigen Wochenende ist klar, dass der Coach die Meisterschaft holen muss, mindestens. Wenigstens Kovacs größter Unterstützer glaubt, dass dies gelingen wird. "Die Ausgangsposition ist für Dortmund viel schwieriger als für uns", sagte Bayern-Präsident Uli Hoeneß dem Kicker: "Sollen wir Angst haben, dass wir zu Hause gegen Frankfurt verlieren? Ich habe keine Sorge, wir haben alle Vorteile auf unserer Seite", tönte er.

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