Die DEL bangt um zwei Standorte

Sorgenfalten kurz vor dem Freuden-Fest


RESPEKT VOR DIESEN TIGERN. Gegen München, in Bremerhaven und wie hier in Mannheim zeigten Sena Acolatse, Goalie Sebastian Vogl und Co. der Konkurrenz die Krallen und kämpften bis die Zähne (bei Straubings Verteidiger Benedikt Kohl) flogen.

RESPEKT VOR DIESEN TIGERN. Gegen München, in Bremerhaven und wie hier in Mannheim zeigten Sena Acolatse, Goalie Sebastian Vogl und Co. der Konkurrenz die Krallen und kämpften bis die Zähne (bei Straubings Verteidiger Benedikt Kohl) flogen.

Kurz vor dem Weihnachtsfest, an dem bekanntlich Geschenke Freude bereiten sollen, ist in der Deutschen Eishockey Liga nicht nur die sportliche Situation bei einigen Clubs eher zum Weinen. Sorgenfalten auf der Stirn haben aber auch die Verantwortlichen in der Liga, denn gleich an zwei Standorten ist die Zukunft alles andere als geklärt. Im schlimmsten Fall könnten also im Sommer 2020 gleich zwei Standorte wegbrechen.

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