Völlig von der Rolle
Schwacher EV Landshut kassiert bei Bietigheim Steelers verdiente 4:9-Watschn
10. Januar 2021, 21:15 Uhr aktualisiert am 10. Januar 2021, 21:15 Uhr
![WELLE UM WELLE rollte auf den bemitleidenswerten EVL-Torhüter Jaroslav Hübl zu, der insgesamt neunmal hinter sich greifen musste. Den Auftakt für die Steelers machte Matt McKnight (l.).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/3/6/6/2/3/tok_f5da780636a02d4f8b3af33bd4dae686/w800_h450_x680_y382_571d996a-d5e8-4e18-af97-15b1be93c792_1-d67feccc41177937.jpg)
Hansi Britsch/Foto Baumann
WELLE UM WELLE rollte auf den bemitleidenswerten EVL-Torhüter Jaroslav Hübl zu, der insgesamt neunmal hinter sich greifen musste. Den Auftakt für die Steelers machte Matt McKnight (l.).
Das war eine ganz deftige Watschn für den EV Landshut: Die Niederbayern präsentierten sich im DEL 2-Sonntagsmatch bei den Bietigheim Steelers über weite Strecken völlig von der Rolle und fingen sich eine 4:9 (1:2, 1:3, 2:4)-Schlappe ein. Und das völlig verdient, wie auch EVL-Cheftrainer Leif Carlsson nach dem Match sehr enttäuscht feststellte: "Bietigheim war viel schneller, hat jeden Zweikampf gewonnen. Wir waren bis auf ein paar Minuten im zweiten Drittel gar nicht da."
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