EVL

Schritt für Schritt

Nach dem Comeback möchte Max Hofbauer nun über die Wettkampfpraxis zu seiner Form finden und mit seinem EVL gegen Waldkraiburg und Sonthofen sechs Zähler holen


DAFÜR SCHÄTZEN IHN DIE FANS UND SEIN TRAINER: Max Hofbauer (re.) geht dahin, wo es wehtut - ihm, aber dann nicht selten auch dem Gegner (hier Silvan Heiß). "Mit Max ist ein anderer Zug zum Tor in unserem Spiel", gerät EVL-Coach Axel Kammerer regelrecht ins Schwärmen.

DAFÜR SCHÄTZEN IHN DIE FANS UND SEIN TRAINER: Max Hofbauer (re.) geht dahin, wo es wehtut - ihm, aber dann nicht selten auch dem Gegner (hier Silvan Heiß). "Mit Max ist ein anderer Zug zum Tor in unserem Spiel", gerät EVL-Coach Axel Kammerer regelrecht ins Schwärmen.

Um die unvermeidliche Frage kommt man nunmal nicht herum, wenn man eine Geschichte über Max Hofbauer und sein Comeback schreibt. Und darum wird sie gleich am Anfang gestellt: Also, wie war's denn, nach rund acht Monaten Verletzungspause sein Pflichtspieldebüt zu feiern - noch dazu im Derby gegen Rosenheim? "Schee. Hat Spaß gemacht, wieder dabei zu sein." Wäre das also geklärt. Den ersten Schritt, die ersten Schritte hat der 28-jährige Stürmer des EV Landshut getan. Weitere sollen folgen. Etwa am Freitag (20 Uhr) bei Oberliga-Schlusslicht EHC Waldkraiburg. Oder am Sonntag (18 Uhr) daheim gegen den Vorletzten ERC Sonthofen.

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