3:2 nach Verlängerung gegen Ravensburg

EV Landshut schnappt sich noch zwei Punkte


WENN ZWEI SICH STREITEN, FREUT SICH DER DRITTE - so sagt's jedenfalls der Volksmund. Also stand gegen Ravensburg nicht Sebastian Vogl im EVL-Kasten, auch nicht Luka Gracnar, sondern überraschend Florian Bugl. Der "Förderlizenzler" aus Straubing machte seinen Job sehr ordentlich, parierte 25 von 27 Schüssen. In dieser Szene "assistieren" ihm (v.li.) Max Forster, Benedikt Brückner, Lukas Mühlbauer und Alex Dersch.

WENN ZWEI SICH STREITEN, FREUT SICH DER DRITTE - so sagt's jedenfalls der Volksmund. Also stand gegen Ravensburg nicht Sebastian Vogl im EVL-Kasten, auch nicht Luka Gracnar, sondern überraschend Florian Bugl. Der "Förderlizenzler" aus Straubing machte seinen Job sehr ordentlich, parierte 25 von 27 Schüssen. In dieser Szene "assistieren" ihm (v.li.) Max Forster, Benedikt Brückner, Lukas Mühlbauer und Alex Dersch.

Der EV Landshut hat seine Erfolgsserie in der DEL 2 fortgesetzt: Das Team von Cheftrainer Heiko Vogler bezwang am Freitagabend vor 3 282 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg den Ranglistenvierten Ravensburg Towerstars mit 3:2 (1:2, 0:0, 1:0/1:0) nach Verlängerung - bereits der vierte Sieg am Stück. So kann's gerne weitergehen. Im Idealfall schon am Sonntag (18.30 Uhr) in der Wetterau bei den "Roten Teufeln" vom EC Bad Nauheim (6.).

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