3:2 nach Verlängerung in Weißwasser:

EV Landshut kann den Blick nach oben richten


AUSGEHEBELT: Daniel Bruch (re.) ließ am Sonntagabend nicht nur den "Fuchs" Clarke Breitkreuz über die Klinge springen, der EVL-Jungspund markierte in der 47. Minute auch den 2:2-Ausgleich. "Er hat einen hervorragenden Job gemacht", lobte Cheftrainer Heiko Vogler seinen Stürmer.

AUSGEHEBELT: Daniel Bruch (re.) ließ am Sonntagabend nicht nur den "Fuchs" Clarke Breitkreuz über die Klinge springen, der EVL-Jungspund markierte in der 47. Minute auch den 2:2-Ausgleich. "Er hat einen hervorragenden Job gemacht", lobte Cheftrainer Heiko Vogler seinen Stürmer.

Ein Wochenende ganz nach dem Geschmack des EV Landshut: Nach dem "Dreier" am Freitag zuhause gegen Selb (4:1) sammelten die Rot-Weißen am Sonntagabend bei den Lausitzer Füchsen mit dem 3:2 (1:0, 0:2, 1:0/1:0) nach Verlängerung zwei weitere Zähler ein. Schlittern die Niederbayern in den letzten acht Hauptrundenpartien nicht wieder in eine totale Ergebniskrise, sollte das Thema "Playdowns" damit eigentlich abgehakt sein. Ob's sogar noch für die direkte Playoff-Qualifikation reicht, wird sich zeigen.

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