Gemeinsam aus der Krise:

EV Landshut baut gegen Frankfurt auf seine Fans


RATLOSE BLICKE: Hängende Köpfe und ein konsternierter Axel Kammerer (re.) - die Stimmung beim EVL ist im Keller. Der Interimscoach bemängelte in der Aufarbeitung auch die fehlende Leidenschaft. "Wir müssen Emotionen zeigen und die Zuschauer mitnehmen", sagt er.

RATLOSE BLICKE: Hängende Köpfe und ein konsternierter Axel Kammerer (re.) - die Stimmung beim EVL ist im Keller. Der Interimscoach bemängelte in der Aufarbeitung auch die fehlende Leidenschaft. "Wir müssen Emotionen zeigen und die Zuschauer mitnehmen", sagt er.

In den Tagen nach dem 1:6 gegen Dresden veröffentlichten sie beim EV Landshut in den sozialen Medien mehrere Beiträge, in denen die Rot-Weißen bei Extraschichten zu sehen sind. Und zwar in einer Kerndisziplin des Eishockeys, die am Gutenbergweg zuletzt viel zu kurz kam: dem Jubeln. Eine Agentur hatte mit den DEL 2-Profis Clips für die Einlaufshow und die Feierlichkeiten nach Torerfolgen gedreht. Gewiss, das Shooting fand schon vor Wochen statt und der Zeitpunkt der Veröffentlichung dürfte bedeutend länger als die Heimpleite festgestanden haben. Doch für so manchen im Umfeld des Clubs war's wohl auch eine ideale Steilvorlage, um die Kritik am derzeitigen Auftreten des Eislaufvereins zu erneuern.

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