Nach 5:2 gegen Schwenningen weiter dick im Playoff-Rennen
Dominant
21. Dezember 2018, 22:50 Uhr aktualisiert am 21. Dezember 2018, 22:50 Uhr
![EINE SPIELDAUER gegen Raubein Sena Acolatse nutzt das bis dato komplett harmlose Schlusslicht erst zum 1:2-Anschlusstreffer durch Anthony Rech und nach einer Mal diskutablen Strafe gegen Schönberger zum 2:2-Ausgleich durch Ex-Tiger Mirko Höfflin. In dieser Szene scheitert Schwenningens Marcel Kurth (l.) jedoch an Tigers-Goalie Jeff Zatkoff.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/9/9/1/3/7/tok_4134a8fd011cc8d5a21a30653c3b9e93/w800_h450_x735_y413_2738a54f-0ad2-4744-9d24-b2e03182a606_1-540900ef85939a71.jpg)
fotostyle-schindler.de
EINE SPIELDAUER gegen Raubein Sena Acolatse nutzt das bis dato komplett harmlose Schlusslicht erst zum 1:2-Anschlusstreffer durch Anthony Rech und nach einer Mal diskutablen Strafe gegen Schönberger zum 2:2-Ausgleich durch Ex-Tiger Mirko Höfflin. In dieser Szene scheitert Schwenningens Marcel Kurth (l.) jedoch an Tigers-Goalie Jeff Zatkoff.
Die Straubing Tigers haben das letzte Heimspiel vor Weihnachten mit 5:2 gegen Schlusslicht Schwenningen gewonnen. Dabei hätte sich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Sena Acolatse beinahe gerächt, doch letztendlich setzte sich das an diesem Abend in allen Belangen bessere Team verdient durch.
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