Eishockey

Der EV Landshut gewinnt zur rechten Zeit

Der EV Landshut gewinnt das Sechs-Punkte-Spiel gegen die Wölfe Freiburg und verschafft sich damit Luft nach unten. "Bin sehr stolz auf mein Team", sagt Coach Heiko Vogler.


DER WOLF DARF REIN - dachte sich wohl EVL-Schlussmann Jonas Langmann, ließ Parker Bowles (93) gewähren und hielt sich strikt an die Devise "Hauptsache, die Scheibe bleibt draußen". Das hat vor den aufmerksamen Blicken von Luca Zitterbart (re.) und John Rogl prima geklappt

DER WOLF DARF REIN - dachte sich wohl EVL-Schlussmann Jonas Langmann, ließ Parker Bowles (93) gewähren und hielt sich strikt an die Devise "Hauptsache, die Scheibe bleibt draußen". Das hat vor den aufmerksamen Blicken von Luca Zitterbart (re.) und John Rogl prima geklappt

Ein "Dreier" zur rechten Zeit für den EV Landshut: Die Niederbayern besiegten am Sonntagabend vor 2 786 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg die Wölfe Freiburg mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0). Damit vergrößerten sie den Sicherheitsabstand zu den Playdown-Plätzen auf neun Punkte und steuern sieben Spieltage vor Abschluss der Hauptrunde auf Kurs direkte Playoff-Qualifikation. Noch besser: Weil die Ravensburg Towerstars zeitgleich in Selb 1:3 verloren, sind die Rot-Weißen (71 Punkte) bis auf zwei Zähler am Heimrecht für die Endrunde dran.

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