Nach 2:3-Schlappe in Ravensburg:
Beim EV Landshut schrillen die Alarmglocken
4. Dezember 2022, 22:12 Uhr aktualisiert am 4. Dezember 2022, 22:12 Uhr
![EIN HOFFNUNGSSCHIMMER: Auch wenn sich Jakob Mayenschein in dieser Szene von Oliver Granz (li.) und Keeper Jonas Langmann abdrängen ließ, in der 41. Minute brachte der Stürmer den EVL mit 2:1 in Front. Für Zählbares reichte es aber wieder nicht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/3/8/3/5/3/tok_6d37e67a7c5b2d4e6ac40026a226f262/w800_h450_x800_y450_27d17c83-74be-4d93-b39e-105b001be041_1-eaac715b7504cfb3.jpg)
Felix Kästle
Ein Hoffnungsschimmer: Auch wenn sich Jakob Mayenschein in dieser Szene von Oliver Granz (li.) und Keeper Jonas Langmann abdrängen ließ, in der 41. Minute brachte der Stürmer den EVL mit 2:1 in Front. Für Zählbares reichte es aber wieder nicht.
Wenn's nicht läuft, dann läuft's einfach nicht. Und beim EV Landshut läuft's derzeit überhaupt nicht: Die Niederbayern zeigten am Sonntagabend bei den Ravensburg Towerstars eine ansprechende Leistung, unterlagen aber in einem umkämpften, teils hart geführten Match mit 2:3 (1:0, 0:1, 1:2). Es war bereits die fünfte DEL 2-Schlappe am Stück, in den vergangenen 15 Begegnungen gab's gerade drei Siege. Der Abstand zu den Playdown-Plätzen beträgt nur noch einen mageren Zähler - auf der Chefetage am Gutenbergweg dürften spätestens jetzt die Alarmglocken schrillen.
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