"Glatt gelogen"

Wie Bauherren und Firmen versuchen, Häuser in Köfering zu retten

Nach der Pleite der Köferinger Projektbau GmbH berappeln sich Bauherren und Baufirmen wieder: Die Häuser müssen schließlich irgendwie fertig werden. Dabei gibt es viele schlechte, aber auch einige gute Nachrichten.


Die Arbeit geht weiter im Lerchenfeld-Quartier. Viele Bauherren suchen und finden Firmen, die nach der Insolvenz des letzten Generalübernehmers weitermachen können. Das kostet oft deutlich mehr als ursprünglich geplant. Aber jetzt aufzugeben, käme die meisten Bauherren noch wesentlich teurer.

Die Arbeit geht weiter im Lerchenfeld-Quartier. Viele Bauherren suchen und finden Firmen, die nach der Insolvenz des letzten Generalübernehmers weitermachen können. Das kostet oft deutlich mehr als ursprünglich geplant. Aber jetzt aufzugeben, käme die meisten Bauherren noch wesentlich teurer.

Es ist ein Dienstagvormittag im größten Neubaugebiet weit und breit: Von Stillstand merkt man zumindest als Außenstehender wenig. An allen Ecken und Enden parken Lieferwagen und Baufahrzeuge. Arbeiter ziehen Kabel ein, malern oder tragen Material in die Häuser. Auch große Limousinen und Familien-SUVs sieht man etliche: Es sind Bauherren und Firmenchefs, die vor Ort etwas Geschäftliches zu besprechen haben. Wir versuchen, ins Gespräch zu kommen.

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