Angespannte Corona-Lage in Regensburg

"Wir verfolgen die steigenden Zahlen mit Sorge"


Blick in die Intensivstation am Caritas-Krankenhaus Sankt Josef in Regensburg. Die Pandemiebeauftragte warnt: "Es könnte zu Engpässen kommen."

Blick in die Intensivstation am Caritas-Krankenhaus Sankt Josef in Regensburg. Die Pandemiebeauftragte warnt: "Es könnte zu Engpässen kommen."

Die Corona-Lage in Regensburg ist angespannt. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 317 (Stand: 4. November) gehört die Stadt zu den Pandemie-Problemkindern im Freistaat. Dass Regionen im bayerischen Südosten (zum Beispiel die Landkreise Straubing-Bogen, Rosenheim oder Mühldorf am Inn) noch deutlich höhere Infektionszahlen aufweisen, ist nur ein schwacher Trost. Bei der Stadt Regensburg schrillen schon längst die Alarmglocken. Pressesprecherin Juliane von Roenne-Styra sagt: "Wir verfolgen die steigenden Zahlen mit Sorge."

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