Ungeschminkte Analysen, gepaart mit konstruktiven Zukunfts-Statements - es war ein Abend der gemischten Botschaften am Donnerstagabend im Regensburger Presseclub. Zur Diskussion stand das Wahlverhalten junger Menschen, das bei der Europawahl im Juni dazu geführt hatte, dass die AfD bei den 16- bis 24-Jährigen mit 16 Prozent auf Platz 2 landete, knapp hinter CDU/CSU mit 17 und deutlich vor den Grünen (11 Prozent), den vermeintlichen beziehungsweise ehemaligen "Lieblingen" der jungen Generation.