Frauen essen gesünder

Veranstaltung zu geschlechtersensibler Medizin in Regensburg


OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer (von links), Landrätin Tanja Schweiger, Silvia Siegler und Martina Müller-Schilling wollen das Thema der geschlechtersensiblen Medizin mehr in die Öffentlichkeit tragen.

OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer (von links), Landrätin Tanja Schweiger, Silvia Siegler und Martina Müller-Schilling wollen das Thema der geschlechtersensiblen Medizin mehr in die Öffentlichkeit tragen.

Von Burkhard von Grafenstein

Wer Ungleiches gleich behandelt, erzeugt Ungleichheit. Dieser Satz aus der Verfassungslehre gilt auch in der Medizin. Mangelnde Berücksichtigung von humanbiologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau kann zu verspäteter oder falscher Diagnosenstellung führen. Die jährlich fortgesetzte Veranstaltungsreihe zu geschlechtersensibler Medizin von Stadt und Landkreis Regensburg und dem Universitätsklinikum befasste sich am Mittwoch im Landratsamt besonders mit Aspekten gesunder Ernährung als "Schlüssel zur Prävention".

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