Experten-Treffen

Symposium in Regensburg: "Folgen von Bindungsstörungen sind tiefgreifend"

Kaum eine andere seelische Erkrankung verursacht mehr Leid, sagen Experten. Über 500 Fachkräfte aus ganz Deutschland trafen sich bei der KJF Regensburg, um das Thema Bindungsstörungen zu erörtern.


Professor Peter Zimmermann (von links), Simon Meier und Michael Eibl diskutierten über Bindungsstörungen in Familien. "Wissen schafft Verständnis, und Verständnis schafft Verbindung", sagte Meier.

Professor Peter Zimmermann (von links), Simon Meier und Michael Eibl diskutierten über Bindungsstörungen in Familien. "Wissen schafft Verständnis, und Verständnis schafft Verbindung", sagte Meier.

Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg (KJF) feierte mit einem Symposium ihr 70-jähriges Bestehen. Das Thema: "Bindungsstörungen… Entstehung, Erscheinungsbild, Interventionen". Über 560 Fachkräfte aus ganz Deutschland nahmen am Mittwoch daran teil. Das Symposium bot eine Plattform, um die neuesten Erkenntnisse der Bindungsforschung und die praktischen Herausforderungen der Beratungsarbeit zu diskutieren.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat