97-jähriges Opfer sagt aus

Sinzinger Raubmordversuch: Angeklagter bestreitet Mordversuch

Im Prozess um den Sinzinger Raubmordversuch schieben sich die Beschuldigten gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Das 97-jährige Opfer berichtet von einem Schlag auf den Kopf, "dass das Blut gespritzt ist".


Die zwei Hauptangeklagten (linke Seite, verpixelt) werfen sich nun gegenseitig vor, im März dieses Jahres den brutalen Raubüberfall auf einen 97-jährigen Telekom-Kunden geplant haben.

Die zwei Hauptangeklagten (linke Seite, verpixelt) werfen sich nun gegenseitig vor, im März dieses Jahres den brutalen Raubüberfall auf einen 97-jährigen Telekom-Kunden geplant haben.

Nachdem einer der zwei Beschuldigten im Prozess um den Sinzinger Raubmordversuch vom März dieses Jahres seinen Mitangeklagten mit einem Geständnis schwer belastet hatte, lieferte dieser am Mittwoch seine Gegendarstellung ab: Der brutale Überfall mit einer Axt auf den 97-jährigen Senior sei ganz allein die Tat seines Gehilfen gewesen und er mache sich schwere Vorwürfe, dies nicht vorab durch eine Anzeige verhindert zu haben.

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