Forschungsprojekt

Regensburgs NS-Vergangenheit wird wissenschaftlich aufgearbeitet

In mehrjähriger Kooperation mit der Universität Regensburg soll die Rolle der Stadtverwaltung während des Nationalsozialismus aufgearbeitet werden. Die Stadt zahlt 190.000 Euro jährlich.


Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (vorne rechts) und Uni-Vizepräsidentin Ursula Regener (vorne links) bei der Vertragsunterzeichnung.

Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (vorne rechts) und Uni-Vizepräsidentin Ursula Regener (vorne links) bei der Vertragsunterzeichnung.

An Vorschusslorbeeren mangelt es diesem Projekt nicht. Als Stadt und Universität am Dienstag ihre "Vereinbarung zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Regensburger Stadtverwaltung in der NS-Zeit" unterzeichneten, flogen die bedeutungsschweren Vokabeln nur so durch das Kurfürstenzimmer im Alten Rathaus.

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