Krisensimulation

Regensburger Studenten üben Hilfseinsatz für die Sahel-Zone

Zum 22. Mal werden Studenten bei der Globe-Übung unter Stress gesetzt: Sie simulieren in der Feuerwehrschule Regensburg den Einsatz von Hilfsorganisationen in Krisengebieten wie Mali - und sind ganz in ihrer Rolle.


Plötzlich die schockierende Nachricht: Ein Teamkollege ist von den Rebellen in Mali gefangen genommen worden. Jetzt ist Planung und gute Strukturierung gefragt, denn es werden Forderungen gestellt - und Konsequenzen gezogen.

Plötzlich die schockierende Nachricht: Ein Teamkollege ist von den Rebellen in Mali gefangen genommen worden. Jetzt ist Planung und gute Strukturierung gefragt, denn es werden Forderungen gestellt - und Konsequenzen gezogen.

Von Isabella Rutherford

Ein langer Gang aus Beton, ein Treppenhaus, die Feuerschutztür links geht auf: Menschen tummeln sich um einen Tisch, reden durcheinander, Laptops und Papiere überall, vereinzelte Getränkeflaschen, gerahmt wird das Ganze von Whiteboards und kleineren Menschengrüppchen, die so vertieft sind, dass sie die Besucher von draußen gar nicht bemerken. "We'll have around twenty minutes to gather information, let's go, guys!", ruft ein junger Mann und die Arbeit in Kleingruppen beginnt.

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