Pro-Palästina-Camp

Regensburger Studenten im Spannungsfeld des Gaza-Krieges

Mit einem Protestcamp auf dem Schwanenplatz fordern Regensburger Studierende: keine Waffen aus Deutschland an Israel. Ohne Hamas gäbe es den Krieg nicht, hält ein Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft dagegen.


Per Protestcamp wollen sich Studierende mit den Menschen im Gaza-Streifen solidarisieren. Das Interesse war an den ersten Tagen überschaubar, habe aber langsam zu genommen, sagt die Anmelderin.

Per Protestcamp wollen sich Studierende mit den Menschen im Gaza-Streifen solidarisieren. Das Interesse war an den ersten Tagen überschaubar, habe aber langsam zu genommen, sagt die Anmelderin.

Über 3.000 Kilometer trennen den Regensburger Schwanenplatz vom Gazastreifen. Der Krieg zwischen der Hamas und Israel ist aber auch hier derzeit omnipräsent. Seit Sonntag campieren einige Studierende. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand. Deutschland dürfe keine Waffen mehr an Israel schicken. Die Studierenden sehen sich an der Seite der Menschen in Gaza - und Israel als Aggressor.

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