Gegen den Leerstand
Ostbayerns Innenstädte suchen nach neuer Identität
30. Januar 2024, 18:55 Uhr
![Die Ansprüche an Innenstädte hätten sich gewandelt, sagen Experten. Der Konsum sei vor Ort oft nicht mehr das zentrale Anliegen. Das merken auch Händler wie Mario Ventura. Der schließt in Straubing nach 30 Jahren sein Geschäft. "Jeder hat zu kämpfen", sagte er kürzlich.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/6/6/0/9/1/tok_8a792eb49535751541dc550705860b64/w800_h450_x800_y450_7f05f3fb-d831-482a-90b1-556e55b46694_1-9cea50487ff44384.jpg)
Michael Bothner
Die Ansprüche an Innenstädte hätten sich gewandelt, sagen Experten. Der Konsum sei vor Ort oft nicht mehr das zentrale Anliegen. Das merken auch Händler wie Mario Ventura. Der schließt in Straubing nach 30 Jahren sein Geschäft. "Jeder hat zu kämpfen", sagte er kürzlich.
"Betreutes Sterben." "Krisen der Innenstädte." "Ladensterben geht weiter." Derlei Schlagzeilen zufolge scheint es um Stadtzentren schlecht bestellt. Leerstehende Geschäfte scheinen das auch in Ostbayern zu bestätigen. Die Kommunen versuchen gegenzusteuern, entwickeln Strategien - und setzen immer häufiger auf City-Manager. Die sollen Innenstädte lebendig halten. Was können solche Stellen aber bewirken? Und wie gehen sie die Probleme an?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat