Netzausbau ist dringendste Aufgabe

Neuer Rewag-Chef über die Energie- und Wärmewende in Regensburg

Wie will sich die Rewag als regionaler Versorger für die Zukunft aufstellen und was kann sie zur Energie- und Wärmewende beitragen? Dazu äußerte sich Robert Greb, seit April neuer Vorstandsvorsitzender.


Den Zubau erneuerbarer Energiequellen fordert auch Robert Greb. Allerdings sieht er die Rolle der Rewag eher darin, das regionale Stromnetz für die nötige, vielfache Übertragungsleistung vorzubereiten. "Wir brauchen dickere Kabel, größere Umspannwerke und intelligente Stromzähler." Das seien mehr als genug Investitionen.

Den Zubau erneuerbarer Energiequellen fordert auch Robert Greb. Allerdings sieht er die Rolle der Rewag eher darin, das regionale Stromnetz für die nötige, vielfache Übertragungsleistung vorzubereiten. "Wir brauchen dickere Kabel, größere Umspannwerke und intelligente Stromzähler." Das seien mehr als genug Investitionen.

Gebäudeenergiegesetz, kommunale Wärmeplanung, Elektromobilität, Wasserstoffspeicher: Wie genau Regensburg den Sprung in die Klimaneutralität schaffen soll, ist politisch lange nicht entschieden. Dennoch will die Rewag schon jetzt die Weichen dafür stellen. Zumindest eine Sorge kann der neue Vorstandsvorsitzende, Robert Greb, vielen Regensburgern nehmen: "Ältere Häuser und Mietwohnungen können relativ einfach von Gas auf Wärmetauscher umgerüstet werden."

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