Tradition in Regensburg

Mit dem Geldbeutelwaschen endet der Fasching


Ausgiebig wuschen OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer und die Narragonen die Geldbeutel in der Donau.

Ausgiebig wuschen OB Gertrud Maltz-Schwarzfischer und die Narragonen die Geldbeutel in der Donau.

Die Börsen sind leer nach vielen rauschenden Festen. Wäscht man sie in der Donau, spült das frisches Geld hinein, lautet ein alter Glaube. Mit dem Geldbeutelwaschen am Aschermittwoch beendete die Narragonia die fünfte Jahreszeit und verabschiedete sich in eine Ruhepause. Symbolisch übergaben Mitglieder die Stadtschlüssel und damit die Regentschaft wieder an die Oberbürgermeisterin.

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