Anklage

Männer sollen mit erfundener Firma 10.000 Euro Gewinn erzielt haben


Die Angeklagten stehen ab Dienstag vor Gericht. (Symbolbild)

Die Angeklagten stehen ab Dienstag vor Gericht. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Zwei Personen sollen im September 2021 in Regensburg gewerbsmäßigen Bandenbetrug in vier, beziehungsweise fünf Fällen begangen haben. Dabei sollen sie rund 10.000 Euro eingenommen haben. 

Laut Anklageschrift sollen die beiden eine Firma beauftragt haben, Flyer zu drucken und in der Gegend zu verteilen. Auf den Prospekt hätten die Angeklagten mit Handwerks- und Dachreinigungsarbeiten einer nicht existierenden Firma geworben. Im Verlauf der Aktion sollen sich mehrere Personen gemeldet haben, die das Angebot buchen wollten. Die Angeklagten sollen die Arbeiten zum Teil und nur unvollständig ausgeführt haben. Daher wird ihnen nun der gewerbsmäßige Bandenbetrug vorgeworfen. 

Bis zu einem rechtskräftigen Schuldspruch gilt für den Angeschuldigten die Unschuldsvermutung.