Donaugeflüster

Kaufhof-Schließung: Rabenschwarzer Tag für die Stadt


Ein Blick über die Donau entlang der Steinernen Brücke hin zum Regensburger Dom

Ein Blick über die Donau entlang der Steinernen Brücke hin zum Regensburger Dom

Jetzt ist es raus: Galeria Kaufhof schließt seinen Standort am Neupfarrplatz zum 30. Juni. Von Anfang an hatte es schlecht ausgesehen für Regensburg mit seinen Filialen am Neupfarrplatz und im DEZ. Doppel-Standorte sollte es künftig nicht mehr geben, hieß es. Doch ein Fünkchen Hoffnung blieb bis zuletzt. Auch wenn es in den vergangenen Wochen schon auffällig viele Sonderangebote im Kaufhof am Neupfarrplatz gab, die von manchen als Vorboten auf eine baldige Schließung gewertet wurden. Der gestrige Montag wird als rabenschwarzer Tag in die Geschichte der Einkaufsstadt Regensburg eingehen. Für die Mitarbeiter, die bereits in den vergangenen Jahren viel mitgemacht haben, ist die Schließung eine Katastrophe. Es bleibt zu hoffen, dass viele von ihnen angesichts des Fachkräftemangels im Einzelhandel bald wieder einen adäquaten Arbeitsplatz finden.

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