Zu zaghafte Politik?
Eine Regensburger Exil-Iranerin und der "lange Arm Teherans"
4. November 2024, 18:00 Uhr
Von
Michael Bothner
Vor vier Jahren wurde der Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in den Iran verschleppt. Vergangene Woche wurde er dort hingerichtet. Seine Tochter sagt, Deutschland habe zu wenig unternommen und nun zu wenig reagiert. Auch Monir Shahedi kritisiert die Bundespolitik für ihren bisherigen Kurs. Die Deutsch-Iranerin lebt seit 1990 in Regensburg, sitzt seit 2020 für die Grünen im Stadtrat und erhebt ihre Stimme gegen das Mullah-Regime in Teheran.
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