"Ein schönes Ausländerkind"

Autorin "Toxische Pommes" liest in Regensburg vor vollem Haus aus ihrem Buch

Die Lesung war schon länger ausverkauft: Autorin "Toxische Pommes" las bei Bücher Pustet aus "Ein schönes Ausländerkind". Der Roman beschreibt den Neustart in Österreich aus der Perspektive einer jugoslawischen Einwandererfamilie


Vor dem Regal mit den neu erschienenen Büchern las die Autorin am Dienstagabend in der Buchhandlung Pustet Ausschnitte aus ihrem Roman "Ein schönes Ausländerkind" vor.

Vor dem Regal mit den neu erschienenen Büchern las die Autorin am Dienstagabend in der Buchhandlung Pustet Ausschnitte aus ihrem Roman "Ein schönes Ausländerkind" vor.

Noch vor dem Krieg beschließt in den 90er Jahren eine jugoslawische Familie, aus Rijeka nach Österreich auszuwandern. Ihr Ziel: der Ort Wiener Neustadt. Statt ihrer Vorstellung - eine neuere und bessere Version Wiens - erwartet sie dort eine ehemals zerbombte Industriestadt und eine waschechte österreichische Familie, die ihnen Wohnraum gegen Arbeit zur Verfügung stellt und kontroverser kaum sein könnte.

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