Nahost-Konflikt

Antisemitische Parolen in der Regensburger Altstadt aufgetaucht

In der Gesandtenstraße und an der Neupfarrkirche sind Botschaften mit Bezug zum Nahost-Konflikt aufgetaucht. Pfarrer Koschnitzke hat kein Verständnis dafür. Eine der Parolen wurde vom Innenministerium kürzlich verboten.


Seit dem Angriff der Hamas und dem aktuellen Krieg im Gaza-Streifen haben auch in Regensburg Schmierereien zugenommen. Laut Rias sind die in Teilen antisemitisch.

Seit dem Angriff der Hamas und dem aktuellen Krieg im Gaza-Streifen haben auch in Regensburg Schmierereien zugenommen. Laut Rias sind die in Teilen antisemitisch.

Der aktuelle Konflikt im Gaza-Streifen ist derzeit auch im Regensburger Stadtbild präsent. An und um die Neupfarrkirche haben Unbekannte an mehreren Stellen "Free Gaza" gesprüht. Eine weitere Botschaft wurde an einer Hausfassade in der Gesandtenstraße hinterlassen. Dort prangt eine antisemitische Parole, die das Bundesinnenministerium kurz nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober im Zuge eines Verbots der Terrororganisation Hamas ebenfalls verboten hat.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat