Uniklinikum Regensburg

Aktion will in der Region auf fehlende Organspender aufmerksam machen

In Deutschland fehlen Organspender: Allein am Uniklinikum Regensburg warten über 500 Patienten. Eine neue Aktion soll mehr Bewusstsein für das Problem schaffen.


Oliver Kölbl, ärztlicher Direktor des UKR, Walter Jonas, Regierungspräsident der Oberpfalz, Jürgen Hagenbach, Handballerin Sophia Peter, Rainer Haselbeck, Regierungspräsident von Niederbayern, und Berhard Banas, Leiter des Transplantationszentrums in Regensburg. (v. l.)

Oliver Kölbl, ärztlicher Direktor des UKR, Walter Jonas, Regierungspräsident der Oberpfalz, Jürgen Hagenbach, Handballerin Sophia Peter, Rainer Haselbeck, Regierungspräsident von Niederbayern, und Berhard Banas, Leiter des Transplantationszentrums in Regensburg. (v. l.)

Einen Beschluss fassen und Leben retten: Darum ging es am Montag beim Auftakt der Aktion "Ostbayern entscheidet sich", das in der Region auf Organspenden aufmerksam machen will. Denn in Deutschland fehlen viele lebensrettende Spenden - was sich auch am Uniklinikum Regensburg (UKR) bemerkbar macht. Dort fand die Eröffnung der Aktion statt, beim einzigen Zentrum für Organtransplantation in der Region Niederbayern/Oberpfalz. Die nächsten sind in München und Erlangen.

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