Demo in Langquaid

Wie es mit der Schierlinger Muna weitergehen soll


Demonstranten halten ein Transparent: Das geforderte Versprechen gab es in der Sitzung des Planungsverbandes nicht. Eine Entscheidung, was mit dem Teilstück der Muna passieren soll, das der Markt Schierling kaufen könnte, sei noch nicht gefallen, hieß es.

Demonstranten halten ein Transparent: Das geforderte Versprechen gab es in der Sitzung des Planungsverbandes nicht. Eine Entscheidung, was mit dem Teilstück der Muna passieren soll, das der Markt Schierling kaufen könnte, sei noch nicht gefallen, hieß es.

Da wollten sie die Hand von Schierlings Bürgermeister Christian Kiendl (CSU) drauf: Dass der Muna-Wald gewerbefrei bleibt. So stand es auf einem Transparent, mit dem Unterstützer der "Freunde des Muna-Waldes Schierling-Langquaid" die Mitglieder des Planungsverbandes Veno 4.0 am Mittwoch vor der Langquaider Schulturnhalle empfingen. Versprechen gab es in der Sitzung des Planungsverbandes allerdings keine. Der Schierlinger Marktgemeinderat soll in einem Workshop nach der Sommerpause eine Entscheidung erarbeiten, was mit dem rund 35 Hektar großen Teilstück der Muna passieren soll, für das der Markt ein Erstzugriffsrecht hat. Der Markt Langquaid hat seine Entscheidung schon getroffen.

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