Alte Akten, neue Daten...
Wie das Stadtarchiv sich auf die Digitalisierung vorbereitet
6. März 2019, 16:00 Uhr aktualisiert am 6. März 2019, 16:00 Uhr
Das Internet vergisst nie, sagt man. Stimmt aber gar nicht. Tatsächlich gibt es heute schon dutzende Dateiformate, Anschlüsse und Speichersysteme aus der Anfangszeit der Informationstechnik, die kein aktueller Rechner mehr nutzen kann. Bilder, Texte, Datenbanken: alles futsch. Andererseits explodieren die Datenmengen auf aktuellen Systemen. Allein K.i.W. übergab jüngst über 30 Gigabyte an das Stadtarchiv - alles will katalogisiert, kopiert und dauerhaft gesichert werden. Und dann sind da noch zentnerweise handschriftliche Altbestände aus vergangenen Jahrhunderten, die ihrerseits noch gar nicht sämtlich erfasst sind...
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