Käfer steht "in den Startlöchern"
Waldbesitzer müssen jetzt tätig werden
13. März 2019, 16:35 Uhr aktualisiert am 13. März 2019, 16:35 Uhr
![Carolina Fricker, derzeit für die Wälder im Bereich des Forstreviers Regensburg zuständig, steht vor gebrochenen Fichtengipfeln im Raum Regenstauf, die schon in wenigen Wochen einen idealen Brutraum für den Borkenkäfer darstellen. Jetzt sind auch noch flächendeckende Sturmwürfe hinzugekommen. Die Uhr tickt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/3/0/7/5/9/tok_64fb7372600af18bf0013be728a5a2f3/w800_h449_x674_y379_3381d551-6811-4f18-bebe-2b52efe967ac_1-775d092bfaeaf71f.jpg)
Grünert
Carolina Fricker, derzeit für die Wälder im Bereich des Forstreviers Regensburg zuständig, steht vor gebrochenen Fichtengipfeln im Raum Regenstauf, die schon in wenigen Wochen einen idealen Brutraum für den Borkenkäfer darstellen. Jetzt sind auch noch flächendeckende Sturmwürfe hinzugekommen. Die Uhr tickt.
Die Böen der letzten Tage - Sturmtief "Eberhard" - und die Nassschneefälle vom 3. Februar haben in den Wäldern des Landkreises deutliche Spuren hinterlassen. Überall sind abgebrochene Gipfel und umgestürzte Bäume sowie gebogene Bäume zu sehen - sofern es sich um Fichten handelt, sind diese schon in wenigen Wochen die idealen Brutstätten für den Borkenkäfer.
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