170 Jahre Klinik Mallersdorf
Vom Distriktkrankenhaus zur Hightechklinik
6. September 2020, 18:58 Uhr aktualisiert am 6. September 2020, 20:17 Uhr
![1971 bei der Begehung der Baustelle für den Neubau, im Hintergrund das alte Kreiskrankenhaus. Von links: Ingenieur Robert Hecht, der Chef der Firma Schreiner, Landrat Ludwig Meyer, der Bauleiter der Firma Schreiner, Kämmerer Otto Frey und der Ingenieur der Firma Fahrner.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/3/2/1/5/5/tok_241cb4b4becb91b1509b7ab63bcca98d/w800_h450_x735_y413_90bb504f-f6b2-492d-bad7-eccd552b8392_1-83cacf610f6fe1ac.jpg)
Archiv der Klinik Mallersdorf
1971 bei der Begehung der Baustelle für den Neubau, im Hintergrund das alte Kreiskrankenhaus. Von links: Ingenieur Robert Hecht, der Chef der Firma Schreiner, Landrat Ludwig Meyer, der Bauleiter der Firma Schreiner, Kämmerer Otto Frey und der Ingenieur der Firma Fahrner.
Als im Jahr 1850 ein kleines Wohnhaus zur Nutzung als Distriktkrankenhaus angemietet wird, ist noch nicht absehbar, dass dies der Beginn einer bis heute 170-jährigen Krankenhausgeschichte in Mallersdorf-Pfaffenberg werden sollte. Zur damaligen Zeit leisten zahlreiche Bauarbeiter vollen körperlichen Einsatz zur Errichtung der Bahntrasse von Landshut über Geiselhöring nach Straubing. Arbeitsunfälle werden im nahegelegenen Distriktkrankenhaus auf kurzem Weg versorgt.
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