Regensburg

Vergewaltigung in Regensburg: Jeder Zentimeter in Tatortnähe wird abgegrast


Foto: Polizei

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Von Redaktion idowa

Die Ermittlungen der Polizei laufen nach der brutalen Vergewaltigung einer 22-Jährigen in Regensburg immer noch in alle Richtungen. Am Mittwoch haben die Kräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei aus München gemeinsam mit der Kripo vom Nachmittag bis zum Abend nach möglichen tatrelevanten Gegenständen gesucht. Daneben führten sie Haus- und Nachbarschaftsbefragungen im Bereich der Lechstraße/Isarstraße durch.

Von 11 bis 14.30 Uhr waren die etwa 30 Beamtinnen und Beamten mit der Absuche von Parkanlagen, Gehwegen, Buschwerk und angrenzenden Gärten befasst. Dabei wurde nach erster Bewertung eine Socke gefunden die wohl eher einem Mann zuzuordnen ist. Hier sei erinnert, dass das 22-jährige Opfer, das nach wie vor in stationärer Behandlung ist, seiner Aussage zufolge Füßlinge trug.

Bis zum Abend führte eine zweite Gruppe der Bereitschaftspolizei Nachbarschafts- und Hausbefragungen durch. Ziel ist es, mögliche tatrelevante Wahrnehmungen in Erfahrung zu bringen.

Foto: Polizei

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