Stadtplatz
Unzufrieden mit Pflaster
8. Mai 2019, 17:37 Uhr aktualisiert am 8. Mai 2019, 17:56 Uhr
![50 Bürger haben sich für die Umgestaltung des Stadtplatzes eingesetzt. Unter ihnen waren auch Juliane Eigner (7. v. r.), Vorsitzende des Behindertenbeirates, und Margot Hilmer (links), Vorsitzende der Interessengemeinschaft für Menschen mit Behinderungen sowie Beraterin für Inklusionssport beim Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BVS).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/4/3/1/3/1/tok_b1b31595736853ba00264b51fc9f91d3/w800_h450_x510_y287_627e43db-5d89-4ca8-9b74-76e4dc95558b_1-ab7dce247a9e3fb0.jpg)
Lena Feldmeier
50 Bürger haben sich für die Umgestaltung des Stadtplatzes eingesetzt. Unter ihnen waren auch Juliane Eigner (7. v. r.), Vorsitzende des Behindertenbeirates, und Margot Hilmer (links), Vorsitzende der Interessengemeinschaft für Menschen mit Behinderungen sowie Beraterin für Inklusionssport beim Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BVS).
Das hintere Rad steckt zwischen den Fugen, das vordere hängt über eine Pflasterstein-Kante. "Das hier ist lebensgefährlich - wenn man stürzt", sagt ein älterer Herr mit Rollator. Rund 50 Bürger haben sich bei einer Aktion am Theresienplatz für einen zeitigen Umbau des Stadtplatz-Pflasters eingesetzt.
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