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Staatsminister Bernd Sibler wirbt in Regensburg für die bayerische Hightech-Agenda


Die enge Verbindung zwischen Forschung und Anwendung will die Staatsregierung mit Hilfe der Hightech-Agenda weiter ausbauen. Von links: Professorin Stephanie Abels-Schlosser (OTH Amberg-Weiden), Staatsminister Bernd Sibler (CSU) und Unternehmenschef Thomas Hanauer.

Die enge Verbindung zwischen Forschung und Anwendung will die Staatsregierung mit Hilfe der Hightech-Agenda weiter ausbauen. Von links: Professorin Stephanie Abels-Schlosser (OTH Amberg-Weiden), Staatsminister Bernd Sibler (CSU) und Unternehmenschef Thomas Hanauer.

Über drei Milliarden Euro für Innovationen und Investitionen in wichtige Schlüsseltechnologien. Hunderte Professuren etwa im Bereich der Künstlichen Intelligenz. 13.000 zusätzliche Studienplätze in technischen Zukunftsfeldern: Der bayerische Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU) stellte am Freitag in Regensburg seine Hightech-Agenda vor.

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