Bayernliga Süd

SpVgg Hankofen muss beim personell geschwächten SV Heimstetten ran


Vitus Nagorny rechnet in Heimstetten mit einer schweren Aufgabe. (Foto: Charly Becherer)

Vitus Nagorny rechnet in Heimstetten mit einer schweren Aufgabe. (Foto: Charly Becherer)

Von Redaktion idowa

Im ersten Spiel verschenkte Hankofen nach 2:0- und 3:1-Führung gegen den TSV 1860 Rosenheim den Sieg. Zum Glück verletzte sich beim 3:3 aber keiner und so kann der neue Trainer Vitus Nagorny den gleichen Kader aufbieten. Inzwischen ist am Montag die Spielgenehmigung für den neuen Innenverteidiger Michael Gröschl (22), der vom TSV Kareth-Lappersdorf gekommen ist, eingetroffen, der damit auch zur Verfügung steht.

Ob er in Heimstetten sein Debüt geben wird, entscheidet sich am Spieltag. "In Heimstetten zu bestehen, wird ganz schwer, aber wenn alle wieder alles geben, sind wir nicht chancenlos", sagt Coach Nagorny. Denn gegen Rosenheim hatte die Mannschaft schon vieles richtig gemacht. Bei den Gastgebern fehlt gleich ein halbes Dutzend Spieler, dennoch konnten die Oberbayern in Ruhmannsfelden mit 2:0 dreifach punkten. Memis Ünver (Knie Verletzung), Christoph Schleger (Oberschenkelverletzung), Sebastian Müller (Wadenverletzung), Sandro Wolfinger (Leistenverletzung), Marijan Krasnic (Schleimbeutel Entzündung) und Ali Kartal (Knie Verletzung) fallen aus.

Die Gastgeber haben mit Heiko Baumgärtner auch einen neuen Trainer und der sagt: "Mit Hankofen kommt ein ganz dicker Brocken zu uns in den Heimstettener Sportpark, die uns alles abverlangen werden. Unser Auftakt gegen Ruhmannsfelden ist zwar mit den ersten drei Punkten gelungen, aber wenn wir gegen Hankofen nachlegen wollen, müssen wir auf jeden Fall eine Schippe drauf legen."