Jeder sollte vorsorgen für den Fall, dass er seinen eigenen Willen nicht mehr artikulieren kann
"Sich Gedanken machen und darüber reden"
4. Januar 2019, 14:04 Uhr aktualisiert am 4. Januar 2019, 17:49 Uhr
![Johann Schedlbauer informiert am Landratsamt Straubing-Bogen über Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/5/3/5/9/4/5/tok_5ff0f2d4d952e07d806e2affcd766295/w800_h450_x756_y425_41dd1470-5ef8-4dc3-afb2-53bc69dd444d_1-15c6b8e292c921b0.jpg)
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Johann Schedlbauer informiert am Landratsamt Straubing-Bogen über Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen.
Was passiert, wenn man seinen eigenen Willen nicht mehr artikulieren kann? Wer entscheidet dann? Zu wem besteht ein solches Vertrauen, dass er im eigenen Sinne handeln darf? Mit diesen und ähnlichen Fragen sehen sich Menschen konfrontiert, die sich über eine selbstbestimmte Zukunft Gedanken machen. Die Vorsorgevollmacht, mit der das eigene Leben in bestimmten Situationen gewissermaßen in die Hände eines anderen gelegt wird, ist ein sensibles Instrument.
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