Im Stadtrat
Rezeptur für Tier- und Pflanzen-Vielfalt
2. April 2019, 19:18 Uhr aktualisiert am 2. April 2019, 19:18 Uhr
![Eine atemberaubende Szenerie: St. Peter und davor die seit vielen Jahren akribisch gehegte Wildpflanzenkultur der Stadtgärtnerei, die auf lange Sicht dem universitären Raumbedarf wird weichen müssen. Die Stadtgärtnerei muss dann umziehen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/9/5/9/6/5/tok_daa9af2ae050e99f1dca5a997bafa7fa/w800_h450_x800_y450_9d48650b-4027-4df8-91ba-636cdaa24dac_1-f974f9c385303cea.jpg)
Foto: Bernhard
Eine atemberaubende Szenerie: St. Peter und davor die seit vielen Jahren akribisch gehegte Wildpflanzenkultur der Stadtgärtnerei, die auf lange Sicht dem universitären Raumbedarf wird weichen müssen. Die Stadtgärtnerei muss dann umziehen.
Bienen sind überall Thema. Bei Stadtgärtnerei und Umweltamt auch, aber nicht nur. Beide Institutionen tun viel, um eine möglichst große Vielfalt an Tieren und Pflanzen zu erhalten. Biodiversität nennt man das neudeutsch. Über diese Bemühungen haben Jürgen Englisch vom Umweltamt und Jörg Mildenberger von der Stadtgärtnerei am Montag im Stadtrat berichtet.
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