Landkreis Regensburg
Rettungszentrum spendiert Spezialgeräte zum Intubieren
13. Mai 2020, 18:02 Uhr aktualisiert am 13. Mai 2020, 18:02 Uhr
Von
Hanna Gibbs
Die Geräte sind klein und teuer - und sie haben gerade in Corona-Zeiten einen entscheidenden Vorteil: Der Notarzt muss beim Intubieren nicht zu nahe an den Rachen des Patienten, der womöglich stark infektiös ist. Am Mittwoch spendete das Rettungszentrum Regensburg 17 Videolaryngoskope an ostbayerische Rettungsdienste.
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