Landkreis Regensburg

Rettungszentrum spendiert Spezialgeräte zum Intubieren

Zum Schutz der Rettungskräfte vor einer Corona-Infektion


Richard Leberle, Notarzt an der Uniklinik Regensburg, demonstriert an einer Puppe die Intubation mit der Videofunktion: Um dem Patienten in den Rachen zu schauen, muss er sich nicht über ihn beugen.

Richard Leberle, Notarzt an der Uniklinik Regensburg, demonstriert an einer Puppe die Intubation mit der Videofunktion: Um dem Patienten in den Rachen zu schauen, muss er sich nicht über ihn beugen.

Die Geräte sind klein und teuer - und sie haben gerade in Corona-Zeiten einen entscheidenden Vorteil: Der Notarzt muss beim Intubieren nicht zu nahe an den Rachen des Patienten, der womöglich stark infektiös ist. Am Mittwoch spendete das Rettungszentrum Regensburg 17 Videolaryngoskope an ostbayerische Rettungsdienste.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat