Kriegsende in Kruckenberg
Panzerfaust in Kalkgrube versenkt
19. Mai 2020, 16:00 Uhr aktualisiert am 19. Mai 2020, 16:38 Uhr
Von
Sandra Meilinger
"Die Flüchtlinge wurden in unserem Ort gut angenommen. Sie haben sich eingebracht und integriert. Sie arbeiteten mit und nahmen an Veranstaltungen teil", schilderte Heinrich Rösch die Situation des Kriegsendes 1945 in Kruckenberg. In einem Gespräch mit Max Wolf sprach der Senior über seine Erinnerungen an die Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges und die Zeit danach. Max Wolf stellte der Donau-Post mit Einverständnis von Heinrich Rösch den Gesprächsverlauf aus dem Jahr 2018 zur Verfügung.
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