Die große Polderdebatte
Miteinander statt übereinander reden
11. Juli 2019, 16:22 Uhr aktualisiert am 11. Juli 2019, 16:54 Uhr
![Auf einem Flutmuldendamm in der Wörther Au. Schon jetzt ist Stadtentwicklung rund um Wörth nur noch mit großer Rücksicht auf Hochwasser- und Naturschutz möglich. Dass man sich noch weiter einschränken soll, weil es anderswo an entsprechender Einsicht mangelt, ärgert viele Bürger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/6/1/0/4/7/tok_041e30d84ebdea79d1bfc5cf2d66490d/w800_h449_x693_y390_e68a4eb9-3186-405b-99f3-57c4a18aad5c_1-709412234b8b967a.jpg)
Nopper
Auf einem Flutmuldendamm in der Wörther Au. Schon jetzt ist Stadtentwicklung rund um Wörth nur noch mit großer Rücksicht auf Hochwasser- und Naturschutz möglich. Dass man sich noch weiter einschränken soll, weil es anderswo an entsprechender Einsicht mangelt, ärgert viele Bürger.
Wörth/Wiesent/Pfatter/Barbing. Das Straubinger Tagblatt lädt am kommenden Mittwoch zur Podiumsdiskussion "Flutpolder - Überflüssige Monsterbauten oder überfällige Lebensretter" in die Joseph-von-Fraunhofer-Halle in Straubing ein. Befürworter und Gegner sollen zu Wort kommen. Was erwarten sich die Teilnehmer und Zuhörer von dem Austausch? Sind Meinungsänderungen angesichts der bereits vielfach dargelegten Standpunkte überhaupt noch realistisch?
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat