Wörth auf dem Weg zur Fair-Trade-Stadt

Hildegard Schindler und Harald Dietlmeier setzen aktuellen Ratsbeschluss um

Stadträte und Einrichtungen arbeiten zusammen


Ein Warenkorb mit gängigen Produkten aus dem Eine-Welt-Laden. Auch in anderen Geschäften der Stadt sollen nachhaltig und gerecht gehandelte Waren angeboten werden, darüber hinaus bei Veranstaltungen, in Vereinen, der Schule, öffentlichen Einrichtungen und in der Gastronomie.

Ein Warenkorb mit gängigen Produkten aus dem Eine-Welt-Laden. Auch in anderen Geschäften der Stadt sollen nachhaltig und gerecht gehandelte Waren angeboten werden, darüber hinaus bei Veranstaltungen, in Vereinen, der Schule, öffentlichen Einrichtungen und in der Gastronomie.

Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung die Initiative des Kulturausschusses bekräftigt, dass Wörth eine Fair-Trade-Stadt werden soll. Im öffentlichen Leben soll nun verstärkt auf die Bedeutung von gerechtem Handel hingewiesen werden und, wie Hildegard Schindler und Harald Dietlmeier betonen, "geht es da nicht nur um importierten Kaffee bei Stadtratssitzungen. Auch die Fairness gegenüber der heimischen Landwirtschaft soll gefördert werden."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat