Für mehr offene Türen
Gespräch mit der Wörther Behindertenbeauftragten
25. November 2021, 16:44 Uhr aktualisiert am 25. November 2021, 16:44 Uhr
![Ein konkretes Ergebnis von Edeltraud Forsters Arbeit: Das Bürgerhaus Wörth hat nun einen automatischen Türöffner. Senioren, Leute mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer können das zentrale öffentliche Gebäude der Stadt - unter anderem gibt es hier Toiletten - ganz allein betreten. Bürgermeister Josef Schütz weiß Forsters Engagement sehr zu würdigen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/6/4/6/5/3/tok_113f8c0201bc0cc7d7d3d26f2e62c49a/w800_h449_x693_y390_7aace3e1-7efc-44bb-9bdc-a9dd69021eeb_1-a97c4a4eca88edca.jpg)
Franz Nopper
Ein konkretes Ergebnis von Edeltraud Forsters Arbeit: Das Bürgerhaus Wörth hat nun einen automatischen Türöffner. Senioren, Leute mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer können das zentrale öffentliche Gebäude der Stadt - unter anderem gibt es hier Toiletten - ganz allein betreten. Bürgermeister Josef Schütz weiß Forsters Engagement sehr zu würdigen.
Die Wörther Behindertenbeauftragte, Edeltraud Forster, hat über die kleinen und großen Erfolge in diesem Jahr berichtet. Dank Türöffner und induktiver Akkustikanlage sei vor allem der Bürgersaal nun ein deutlich inklusiverer Ort. Aber weiterhin bleibt in Sachen Barrierefreiheit viel zu tun und wer Verbesserungsvorschläge zu machen habe, der ist beim Behindertenstammtisch immer willkommen.
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