Regensburger Parteijugenden fordern offene Freiflächen

Geplantes Betretungsverbot am Grieser Spitz heizt Gemüter an


Konsumfreie Räume seien wichtiger Bestandteil einer lebendigen Stadt, meint Heinrich Kielhorn.

Konsumfreie Räume seien wichtiger Bestandteil einer lebendigen Stadt, meint Heinrich Kielhorn.

Mit einem "Dialog statt Verbot" sprachen sich am Sonntagabend mehrere Regensburger Parteijugenden auf der Jahninsel gegen ein Betretungsverbot der dortigen Freiflächen aus. Dies löse weder bestehende Probleme, noch könne es tatsächlich umgesetzt werden. Natürlich müssen die Feiernden auf die Lautstärke achten und ihren Müll wieder mitnehmen. Trotzdem handle es sich hier letztlich um eine öffentliche Grünanlage, wo sich Menschen aufhalten dürfen. Damit müssten sich die Anwohner abfinden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat