Vergiftung der Fische bleibt ohne rechtliche Konsequenz
Fischsterben im Bayerbach: Ermittlungen eingestellt
4. November 2018, 15:12 Uhr aktualisiert am 4. November 2018, 18:32 Uhr
![Fische trieben Anfang Mai leblos im Bayerbach - einem Gutachten zufolge könnten Unkrautvernichtungsmittel der Grund dafür sein. Zur Rechenschaft gezogen wird aber wohl niemand.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/8/9/5/2/9/9/tok_fb8ab8320e05c3f8c16577a841bd3230/w800_h450_x800_y450_dd73d94b-901b-4723-bc37-584bf0a18987_1-e6a970f10a390310.jpg)
Archivbild
Fische trieben Anfang Mai leblos im Bayerbach - einem Gutachten zufolge könnten Unkrautvernichtungsmittel der Grund dafür sein. Zur Rechenschaft gezogen wird aber wohl niemand.
Wie die Staatsanwaltschaft Regensburg auf Anfrage mitteilte, wurden die Ermittlungen zum Fischsterben im Bayerbach bei Laberweinting am Mittwoch eingestellt. Einem Gutachten zufolge waren zwar wohl Herbizide, also Unkrautvernichtungsmittel, in den Bach gelangt. Einem Beschuldigten konnte laut Oberstaatsanwalt Dr. Markus Riedhammer allerdings keine konkrete Tathandlung nachgewiesen werden.
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