Sankt Englmar und das immaterielle Kulturerbe
Englmarisuchen ist "wichtig und besonders"
21. Mai 2019, 20:53 Uhr aktualisiert am 21. Mai 2019, 21:38 Uhr
![Gruppenbild mit Dame und Seligem Engelmar in der Pfarrkirche: Lukas Troiber, Andreas Aichinger, Josef Eidenschink, Alfons Venus, Anton Piermeier und Pater Simeon Rupprecht (von links), vorn Astrid Piermeier.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/9/2/9/5/9/tok_5281097ea7b487afb29b9e540440c9e9/w800_h450_x756_y425_1bd0f84d-0993-4218-bd97-9edcb1070e9d_1-7cc827e43dcf30c0.jpg)
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Gruppenbild mit Dame und Seligem Engelmar in der Pfarrkirche: Lukas Troiber, Andreas Aichinger, Josef Eidenschink, Alfons Venus, Anton Piermeier und Pater Simeon Rupprecht (von links), vorn Astrid Piermeier.
Ein "Selbstläufer" ist eine Bewerbung für die Landesliste des immateriellen Kulturerbes nicht, das ist den Englmarern klar. Dass sie mit ihrem Englmarisuchen durchaus Chancen haben könnten, aber auch. Auf alle Fälle diene schon allein die Bewerbung "der Außendarstellung" des Ortes, hat 2. Bürgermeister Andreas Aichinger bei einem Pressegespräch am Dienstag betont. Er und sein Gemeinderatskollege Lukas Troiber waren es, die die Idee hatten.
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