"Die fossile Zeit ist vorbei"

Energiewende in Schierling geht nur mit Windkraft


Die gekennzeichneten Flächen hat der Marktgemeinderat als "Windvorranggebiete" benannt.

Die gekennzeichneten Flächen hat der Marktgemeinderat als "Windvorranggebiete" benannt.

Es ist eine Herausforderung: Rechnerisch klafft für die Energieversorgung des Marktes Schierling - ohne fossile Energien - eine Lücke von etwa 350 Millionen Kilowattstunden, die es mit regenerativen Energien zu decken gibt. "Ohne Windkraft geht das nicht!" Diese Botschaft sendete Schierlings Klimaschutzmanager Franz Hien in der jüngsten Sitzung an die Marktgemeinderäte. Und sie kam an: Einstimmig hat das Gremium sogenannte "Windvorranggebiete" mit einer Gesamtfläche von 4,1 Quadratkilometer beschlossen. Somit könnten auf 5,3 Prozent des Gemeindegebiets Windkraftanlagen entstehen.

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